Der Spass hört echt auf, wenn in einem Film offenbar ernsthaft die These aufgestellt wird, dass es den Holocaust ohne Darwin nicht gegeben hätte. Die anderen blödsinnigen Behauptungen des Films, z.B. dass evolutionskritische Anhänger des Intelligent Designs akademischer Verfolgung unterliegen, kann man mit etwas Humor ja ertragen.
Der gesammelte Gegenschlag der wissenschaftlichen Blogosphäre war jedenfalls bisher nicht schlecht, vor allem die nette Idee, den Term Expelled gleich mal auf eine Gegendarstellung zu verlinken, wird von WiWaSo hiermit unterstützt.
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Man muss höllisch aufpassen, dass man die alten Regeln aus analogen Fotografiezeiten nicht zu strikt auf digitales Fotografieren anwendet. Das 50mm Nikkor sollte eigentlich erst bei 1/75s aus der Hand sicher ohne Verwackler zu handhaben sein - es handelt sich ja an der Nikon D40 um ein zu 75mm äquivalentes Objektiv. Tatsächlich kann man aber bei deutlich längeren Zeiten wie z.B. 1/30s gute Schärfe aus der Hand erreichen. Wahrscheinlich liegt das an dem kleineren und wenig Vibration erzeugenden Spiegel der Nikon D40.
Bei Porträts, bei denen man eh nicht unbedingt jede Hautpore messerscharf bekommen will, klappt es manchmal sogar gerade noch so bis 1/8s.
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Eine echte Einschränkung ist das eigentlich nicht, allerdings ist es auch nicht besonders bequem, mit der Einstellhilfe im Sucher alleine zu versuchen, den Fokus gut hinzukriegen. Schön ist, dass die D40 nun noch kompakter als mit dem Kit-Zoom ist. Für 129 Euro im Fachhandel ist das 50mm 1.8 übrigens das preiswerteste Objektiv in der Nikon-Palette. Wahrscheinlich aber nicht die schlechteste Investition.
Das "Frühlingswetter" und die fortgeschrittene Uhrzeit machen es einem nicht leicht, gute Testmotive zu finden. Alles hier gab es in Gehentfernung zu meiner Wohnung zu sehen.
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