Ansonsten lasse ich dieses Video zum Thema "offensive Erweiterung der feminin-kreativen Ausdrucksmöglichkeiten im öffentlichem Parkraum" besser mal unkommentiert. Dank an Arndt für den Link.
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Literatur: Daniel Oppenheimer (USA) für Experimente zu Konsequenzen, die die grundlose Anwendung langer, komplizierter Wörter hat.Superorigenialistisch!
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Neiiin... sie kommen, um mich zu holen.
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Die katholische Kirche hat erkannt, dass in Ländern mit hoher Säuglingssterblichkeit die Existenz von Limbus einen Wettbewerbsnachteil gegenüber dem Islam darstellt. Unser Papst hat daher offenbar den Plan, diese Vorhölle einfach abzuschaffen. Ja, der kann sowas, ihr lutheranischen Weicheier ohne metaphysische Befugnisse! Oder will er vielleicht doch nicht, wie heute bekannt wurde. Genaues weiss man nicht.
Interessantes Problem für jemanden, der unfehlbar ist: schafft Ratzi die besonders schwachsinnige Vorstellung einer Vorhölle für ungetaufte Kinder ab, muss er sich fragen lassen, warum er nicht auch noch diese andere unfeine Gegend, den "Limbus patrum" kernsaniert - dort müssen die Gerechten warten, die vor Jesus Geburt starben. Darüber hinaus sieht das ganze doch ein bisschen wie mogeln aus, man kann doch nicht einfach eine Hölle abschaffen, nur weil gerade der Islam ein paar Punkte in der Gunst der Wähler vorne liegt. Papst, bleib standhaft, und mach mir mein schönes Feindbild nicht kaputt!
Apropos erfolgreiche religiöse PR: dieses Ding mit den 72 Jungfrauen, das die Muslime da am Laufen haben, sollte man sich mal genauer ansehen. Scheint ein ganz gute Idee zu sein.
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Harry Potter von J.K. Rowling auf einer Bücherliste zusammen mit John Steinbecks "Von Mäusen und Menschen"? Respekt, Frau Rowling! Vielleicht war ich mit meiner Kritik an Harry Potter doch etwas voreilig - wer es schafft, von praktisch den gleichen Leuten verabscheut zu werden, die auch Maya Angelou oder Walter Dean Myers aus den Büchereien heraus haben wollen, kann so schlecht nicht sein.
Ich nehm mir jetzt mal die anderen Werke in Ruhe durch - das war immer schon ein Vorteil von Listen mit verbotenen Büchern, sie sparen so viel Zeit bei der Buchauswahl.
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(defun kb-kids2list (kb-object) "conses reader-fn and childs into a description list" (let ((childs nil) (ta (KB-tree-attributes (type-of kb-object)))) (when ta (dolist (reader (the list (first ta))) (push (list reader (kb-tree2list (funcall reader kb-object))) childs)) (nreverse childs))))Und hier was ganz besonders schönes, TCL/TK:
proc active {x y where mtags comobj} {;# action area global clig_counter_clickable set object [lindex $comobj 0] set commands [lreplace $comobj 0 0] set size [calcsize $object] if {$where!=".invisible"} { set clig_counter_clickable [expr $clig_counter_clickable+1] set tag "ct$clig_counter_clickable" draw-active-area $x $y \ [lindex $size 0] [lindex $size 1] \ $where $tag $commands execobj $object $x $y $where [list $tag clickable cmg]} return $size}TCL/TK ist eine Programmiersprache für alle, die mit nur einem Datentyp (String!) über die Runden kommen wollen. Damit eine komplexe Anwendung schreiben zu müssen ist die Vorhölle für Softwareentwickler. Die echte Hölle war das Debuggen ein paar Wochen später, wenn man sich nicht mehr erinnern konnte, was dieser ganze Mist eigentlich macht.
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