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Nun gut, dass sich die D700 tapfer bei wenig Licht schlägt, war uns bekannt. Weniger einsichtig, dass die D700 offenbar eine JPG-Kontrastkurve mitbringt, die die Bilder schön knackig, aber die Lichter auch schön ausgefressen macht.
Ein Grund mehr für RAW. Hier liefert die D700 in 14-Bit Modus satte 5 Blenden mehr Dynamik als JPG; wer da noch JPG fotografiert, ist selber schuld. Bei 12-bit sind es immerhin noch 4 Blenden, was mir persönlich reicht, spart immerhin 2 Megabytes pro Bild im Schnitt.
Statt mich darüber zu freuen, dass man in RAW soviel Spielraum hat, möchte ich mal loswerden, dass Nikon durchaus ein paar Minuten Arbeit in eine bessere JPG-Engine investieren könnte, die den offenbar reichlich vorhandenen Spielraum auch ausnutzt. Bei manchen Gelegenheiten (Hochzeiten, Sport) macht man soviel Bilder, dass man einfach nachher keine Lust hat, alles im RAW-Konverter nachzubearbeiten.
Genug geschimpft, zurück zur Arbeit.
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Wirklich spannend wird es, wenn die vernünftige Blogs als Widgets einbinden.
Hier geht es zum Portfolio in der ersten Fassung.
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Finanzierungsrunde gescheitert, US Ökonomie am Boden und so.
Mann, bin ich geladen. Die Jungs und Mädels dort sind echte Idealisten, ich hatte Kontakt zu denen, sehr hilfreich. Jetzt können die alle erst mal stempeln gehen.
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Link zum Blog: The Photography of ZaBong.
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Wer sich die digital weichstgezeichneten und schon bei Iso 400 brutal entrauschten Bilder ansehen möchte, findet hier den Beweis, dass nicht jede technische Steigerung auch eine Verbesserung ist. Klar misst sich das ganze im Labor und bei hellem Sonnenschein sensationell, und ColorPhoto und wie sie alle heissen werden wie jedesmal Bestleistungen für die Bildqualität der neuen Kamera vergeben. Sinn macht das alles nicht mehr, bin mal gespannt, wann die ersten Idioten technikbegeisterten Fotohobbyisten sich 20-Megapixel-Boliden mit Kit-Zoom-Objektiv um den Hals hängen.
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Die Exportfunktion von Lightroom scheint z.B. fröhlich auch dann zu schärfen und JPG-Artefakte zu erzeugen, wenn man mit 100% Qualität ohne Nachschärfen exportiert. Aber das ist noch gar nichts gegen Flickr, das jedes Bild ungefragt in der Ansicht schärft und zudem Bilder auch dann nochmals nach JPG umwandelt, wenn es sich bereits um ein geschärftes und moderat großes Bild handelt.
Gegenmittel bisher ist nur, die Bilder mit LR so zu exportieren, dass 500 Pixel auf der längsten Seite sind UND die Bilder in Photoshop Elements manuell zu verkleinern, falls LR die Bilder beim Verkleinern trotz dieser Vorsichtsmaßnahme überschärft. Das ganze bremst ganz schön, so hatte ich mir meinen digitalen Workflow nicht vorgestellt.
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