Version 1.7 der Point Of Existence Modifikation von Battlefield 2 ist endlich raus. Zur Zeit liegt die Übertragungsrate bei mörderischen 34kB die Sekunde, was 13 Stunden insgesamt bedeutet.
Nachtrag: 1.8 Gig angekommen, ging doch schneller als erwartet. Auf den Servern ist noch nicht soviel los, vielleicht ist 10:00 Uhr morgens auch ein bisschen früh für Killerspiele. Aber egal, sieht schon einmal viel versprechend aus, wenn auch die Maps mit Fahrezugüberlast wieder die Mehrheit stellen.
Nachtrag 2: Innenräume sind für die Battlefield 2 Engine offenbar gar nix. Bei POE strahlen die Zimmer immer noch die asketische Kargheit von Counterstrike 1.0 aus.
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Das Point of Existence Mod für Battlefield 2 wirft den Schatten eines neuen Releases voraus. 20. Juli ist Party, mit Mörsern, Tomahawk-Raketen, neuen Karten, neuen Spielmodi und vielem mehr.
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Wenn der Teaser-Film auf der First Strike Seite hält, was er verspricht, dann kommt pünktlich zum 30. Geburtstag von Star Wars die ultimative Umsetzung der Raumschlachten als BF2142 Mod. Die Schöpfung von ein paar unbezahlten Enthusiasten - auch der Webseite - lässt manches kommerzielle Produkt ziemlich alt aussehen.
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Viele hielten es gestern für einen schlechten Aprilscherz, doch leider besteht das Problem noch heute. Bei sehr vielen Spielern ist es nicht möglich, eine Verbindung zum Kontoserver herzustellen. Somit können auch viele seit gestern nicht mehr unser allseits geliebtes BF 2 und auch 2142 online spielen, da eine Verbindung zum Kontoserver dazu leider die Voraussetzung ist - selbst wenn man eine Mod oder auf einem unranked Server spielen wollte. Den Unglücklichen bleibt da nur noch die Erstellung eines Offline-Accounts übrig, um wenigstens gegen Bots spielen zu können.
Buäh...
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Nachdem uns die Bayern eine neue Gesetzesinitiative zu Killerspielen zur gefälligen Bedienung dargereicht haben, bleibt es nur eine Frage der Zeit, bis eine Mehrheit altersweiser und internetferner Politiker uns den Spass am Zocken gründlich verdirbt. Wer sich die Gesetzesvorgabe genau durchliest, stößt auf die undurchschaubare Formulierung "Darüber hinaus sind auch reale Gewaltspiele zu verbieten, die geeignet sind, Mitspieler in ihrer Menschenwürde herabzusetzen.". Damit meinen die Politgnome aus den Voralpen-Jodmangelgebieten leider nicht den Fußball in den neuen Bundesländern ("der Bürgerkrieg des kleinen Mannes"), sondern harmlose Gesellschaftsspiele wie Paintball oder Gotcha. Uns allen bleibt aber die Hoffnung, dass nun endlich auch gegen Boxen, Ringen und alle Formen von Mannschaftssport mit Bällen wirksame rechtliche Mittel vorliegen. Wenn der Beckstein so weitermacht, dann ist Völkerball demnächst als Kriegssimulation in allen Schulsporthallen untersagt.
Solange es also noch legal ist: Point of Existence 1.1.5 gibt es mit den neuen Maps - stramme 1.3 Gig - und insbesondere die Kartenportierungen aus BF2 sollen gelungen sein.
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Andere Ostereier sind härter versteckt...
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Die neue Wii-Konsole gibt ihrem Besitzer dank eines ganz innovativen Eingabewerkzeugs die Gelegenheit, sich vor dem Fernseher zuhause genauso ungeschickt zu verhalten wie auf dem Sportplatz (siehe: hier). Auweia, Fernbedienungen verlangen uns demnächst einiges ab - 20 Liegestütze, bevor das Programm wechselt oder so.
Dank an JB für Link.
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Aber egal, als ich die Packung in der Hand hielt, was es mit meiner Zurückhaltung mal wieder vorbei. Es hat schon seinen Grund, warum es Leiden-schaft heisst. Vergessen die Schwüre, dieses Programm nie, nie, nie zu kaufen, weil (a) sicher wieder voller Bugs, (b) eigentlich nur ein überteuertes BF2-Mod und (c) Werbung im Spiel. Als kostenloses Obendrauf übermittelt BF2142 meine IP-Adresse und die Uhrzeiten, an denen ich spiele an irgendwelche obskuren Werbedienste in den USA, um mir geo-lokal passende Werbung ins Spiel einzublenden.
Gut, erst einmal zur Werbung und zum Verlust der Anonymität: die kann ich, wenn denn die Behauptungen der Hersteller stimmen, auch in Kauf nehmen, da nur IP-relevante Daten und Zeiträume übermittelt werden. Keine Analyse meiner Cookies. Angeblich. Ein klein bisschen Unsicherheit bleibt, und natürlich das Gefühl, dass bei 44 Euro Kauf- ähem Lizenzpreis es eigentlich auch ohne Werbung gehen müsste.
Punkt (a) übertrifft mal wieder alle Erwartungen, die BF2-typischen Crashes sind da, ich musste dreimal installieren, bevor das Spiel sich mit dem aktuellen Patch starten ließ - ja genau, das Spiel ist ein paar Tage alt und schon gepatcht! - und schließlich brauchte ich rekordverdächtige 10 Versuche, um meine Maustasten so zu konfigurieren, wie geplant, wei BF2142 die Tastatureinstellung mehrfach nicht abgespeichert hat.
Nun zu Punkt (b): BF2142 ist vielleicht einfach nur ein Mod. Aber ein verdammt gutes, und soviel ich sehen kann, sein Geld auch wert. Die Karten gehören zum Besten, was Battlefield bisher zu bieten hatte, die Klassen sind gut balanciert, und bei den Effekten hat man sich wirklich Mühe gegeben. Grafisch erinnert das ganze an eine Mischung aus Quake 4 und einer Star Trek Next Generation Planetenmission, spielerisch ist es aber echtes Battlefield mit sehr netten neuen Features. Im Leveldesign neu ist der hohe Anteil an Innenräumen (das haben die offensichtlich jetzt so langsam raus) und Action über mehreren Ebenen. Da sich das ganze in einer fiktiven Eiszeit in der nahen Zukunft abspielt, herrscht in vielen Leveln angemessen schlechtes Wetter, was der Atmosphäre sehr gut tut.
Die Waffen sind deutlich präziser als bei BF2 und liegen etwa auf der Höhe von Point Of Existence 2. Laufen wirkt noch realistischer, Präzisionswaffen zeigen typische Effekte und man muss wohl einige Features dazukaufen, um ohne Zittereffekte schießen zu können. Überhaupt: alle Berufe lassen sich im Fortschritt des Spiels immer weiter ausbauen, u.a. gibt es Lauf- und Regenerationsboni, aber auch charkterspezifische Goodies wie Sprengstoff für den Aufklärer. Die Erweiterungspunkte wollen also klug eingesetzt sein, und ich war mal wieder bis 3:30 Uhr nachts am Spielen, bloß um einen mobilen Geschützturm für den Supporter zu kriegen. Der Verkäufer im Saturn hat mir ungefragt eine kleine Karte mit einem Cheat-Code in die Hand gedrückt, mit der man eine Sonderwaffe freischalten kann - naja, da hört der Spass so langsam auf, aber wenigstens kostet der Unsinn nichts. Als Teilnehmer des BF2-Veteranenprogramms bekam ich meine erste Beförderung sofort und kann meinen BF2-Nick weiterführen.
Die Sonderwaffe habe ich übrigens noch nicht gesehen, das hat also schonmal nicht funktioniert, aber egal. Es gibt komplettt neue Orden, und dieses billige System der Motivation funktioniert bei mir mal wieder erschreckend gut. So, ich muss jetzt meinen BF2142 Messerschein machen - wenn man einen messert, bekommt man die Hundemarke des Opfers :)
Meine Wertung bis jetzt: Kaufen, kaufen, kaufen!
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Laut Lewis Black: Rescuing the princess is for pussies.
Ein anderes Lieblingsthema von Lewis Black: Wurde die Erde in 7 Tagen geschaffen?
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