Samstag, 19. August 2006
Astralkaffee in Österreich gesichtet


Im Menschen, der nicht über eine genügende Energieleitung nach oben verfügt, zentriert sich das Bewusstsein im pranischen Körper (energetische Empfindungen) und der Astralkörper wird größtenteils ausgeschaltet. Teile von ihm werden weggerissen.
Wenn wir den Astral nicht fest unter Kontrolle halten, produzieren wir Wucherungen, schlangenähnliche Gebilde. Auch diese werden durch Kaffee zerstört. Das ist das Angenehme von Kaffee.
Die Energiekanäle werden von einem zu schnellen Energiefluß, der zu Verschwendung führt, ausgeweitet. Die feineren Energiekanäle werden zerfasert. Zusätzliche Energie verwendet der Mensch für einen Wiederaufbau des Astralkörpers.
Andrea Sifris, Mag., Graz

Das Mag. könnte für Magierin stehen, oder es ist die putzige Ösi-Sitte, auch Abschlüsse unterhalb der Promotion als festen Namensbestandteil zu tragen. Küss die Hand, Frau Magister.

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