Donnerstag, 17. August 2006
Star Trek meets Monty Python
Auf nach Camelot!

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Hochgeschwindigkeitsevolution bei Muscheln
Ausgerechnet Muscheln - sonst nicht gerade die lebhaftesten Tiere - demonstrieren eine High-Speed-Variante der Evolution. Als evolutionäre Antwort auf gefräßige Krabben aus Asien legt sich die Blaumuschel in Neu-England immer öfters eine dickere Schale zu. Der Verteidigungsmechanismus wurde wohl urprünglich für andere Krabbenarten gebraucht, schaltet sich nun aber auch bei den in den 80ern neu eingewanderten Krabben ein.

Die Wissenschaftler planen nun offenbar, die Muscheln gleichzeitig mit Krabben und Seesternen zu .. ähem.. testen. Also quasi zum Wirbellosengladiatorenkampf auszubilden.

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Und noch 'ne Kreationismus-Theorie: Atlantis


Eine Leseprobe aus Das Erbe von Atlantis von Susanne Sejana Kreth:

Die Evolution, wie sie Darwin beschreibt, stimmt nicht. In sehr früher Zeit gab es Wesen und Hüter auf der Erde, die noch körperlos waren. Erst allmählich sanken sie in die Physis hinab und entwickelten physische Körper. Und auch diese waren zunächst sehr feinstofflich. Nach der Zivilisation von Hyperborea im Norden der Erde entwickelte sich die Zivilisation von Lemuria im pazifischen Ozean. Beide Zivilisationen befanden sich noch in einem feinstofflichen Zustand und hatten halbtransparente Körper. Auch die Bewohner von Atlantis hatten in frühatlantischer Zeit, wie die Lemurier, sehr feinstoffliche Körper und waren halb-ätherisch. Doch mit der Zeit veränderten sie sich und wurden immer physischer und verdichteter. Zum Teil hing das damit zusammen, dass, wie Kryon berichtet, es zu einer Veränderung im planetaren Magnetgitter kam. Wir wissen jedoch, dass alles im Bewusstsein beginnt, und so war im Volk der Atlanter eine Bereitschaft da, in die Dichte der Physis einzutauchen. Von Edgar Cayce erfahren wir, dass die Atlanter erst zum Zeitpunkt der letzten Phase des Untergangs komplett physisch wurden. Und die Geheimlehre der Theosophischen Gesellschaft um Helena Blavatsky spricht von einer evolutionären Entwicklung des Atlanters vom Ursprung in Lemuria bis zum physischen Menschen. Die erste Rasse soll damals den Namen Rmoahals getragen haben, während die zweite atlantische Rasse Tlavatli geheißen haben soll und in ihrer Physiognomie bereits dem Cro-Magnon-Menschen entsprach. Diese war vermutlich bereits außerirdischen Einflüssen unterworfen.

Ja Susi, die Zahl der Beweise gegen die Evolutionstheorie ist einfach erdrückend. Reich mal die Pilze rüber.

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Zwangsfotosession II


So sieht unser Entwicklungsleiter Wolfgang Barth aus, wenn er sich die Ergebnisse unserer Arbeit ansieht.

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Zwangsfotosession
Unsere Diplomandin Nina erhält heute den Titel des schlechtest bezahltesten Fotomodells Deutschlands. Aber ich brauchte halt dringend ein Bild von einer sinnierenden jungen Frau. Und das kann sie wirklich gut.

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