Deconstructing the evidence-based
discourse in health sciences: truth,
power and fascism ist ein philosophischer Artikel, allerdings einer, den kein Reisswolf mit etwas Selbstachtung annehmen würde. Irgendwie erinnert mich der Ton an die 70er Jahre, als auch alles sexistisch und faschistisch war, und man dieser Erkennnis nur durch Studien der Dialektik und fleissiges Pilzerauchen näherkommen konnte. Leider war ich da gerade mal in der Grundschule und kam an die notwendige revolutionäre Literatur oder bewussteinserweiternde Drogen noch nicht ran.
Allen Freunden weitgehend sinnloser philosophischer Kämpferprosa, die wie ich die 70er verpasst haben, sei der Artikel also ausdrücklich empfohlen.
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