Harmonisierende Frequenzen aus der Bioresonanz-Therapie werden verbunden mit quanten-mechanischem Tunneleffekt und geeigneter Phasenverstärkung. Verschiedene geeignete Rohrlängen ergeben Frequenzanalogien wie im Orgelbau. Geeignete Wahl der Rohrlängen-Kombinationen und der Kopplungsmethode ergeben Phasen-Verstärkung und Phasen-Modulation ähnlich wie bei einem Musik-Synthesizer. Geeignete Kopplung erzeugt einen Effekt, der viel stärker ist als eine Addition der Effekte, fast eine Multiplikation. Dadurch können leicht mehrere Millionen Bovis-Einheiten erzeugt werden, so weit das energetisch sinnvoll ist. Radionische Tests und Anwendungs-Versuche zeigen einen hoch-signifikanten biologischen Effekt, während herkömmliche elektrotechnische Messmethoden keinen signifikanten Ausschlag zeigen.
Nach vielen anfänglichen Schwierigkeiten konnte SETOS ins Leben gerufen werden. Der wesentliche Sprung nach vorn war – wie meistens – eine Umstellung der Denkweise der Erfinder: Nicht negative Frequenzen und Energien versuchen mit positiven zu neutralisieren – das funktioniert immer weniger. Statt dessen wurden nur positive Frequenzen verstärkt z.B. 10.0 (Liebe und Weisheit, Gottvater), 11,5 (Harmonisierung des Immunsystems), 12.5 (Freude), 17.5 (Liebe und Freude, Göttinmutter), 21.2 (Wormbach-Frequenz nach Dr. Yayama, göttliche Familie und kosmische Ordnung) und 22.5 (Zellerneuerung). Besonders effektiv war die völlige Umstellung vom Metall zur Glastechnologie für höchsten Reinheitsgrad.
Die beiden eifrigen Erfinder verlangen für dieses Stück Hochtechnologie ohne formschönen Buchenholz-Standfuß 394 Euro. Besonders loben möchte ich die professionelle Produktfotografie, das SETOS kommt auf dem Wohnzimmerteppich wirklich am Besten zur Geltung.
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