Montag, 18. September 2006
Plasmapong: Farben, Farben, Farben
Die 70er waren ja das Jahrzehnt des experimentellen Drogenkonsums, aber was hatten die Hippies denn zur Verfügung, um die Wirkung der chemischen Substanzen visuell zu unterstützen? Wer nur eine Lavalampe und etwas lila Batikstoff im Haus hat, der muss eben immer ein paar Gramm LSD mehr reinwerfen. Auf die Dauer geht das ins Geld.

Mit Plasmapong kann man endlich auf jede Zuführung illegaler bewusstseinsverändernder Stoffe verzichten. Ein Sixpack Malzbier und ein paar Stündchen Pong spielen reichen jetzt völlig, um eine ganz neue Art der Realität zu erfahren. Die Farben, die Farben! (danke an TD für den Link).

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