Sonntag, 10. September 2006
Bierwerbung II: Dänemark
Auch Tuborg hat offenbar seinen Sinn und Zweck.

Gibt es eigentlich ein Naturgesetz, das besagt, dass die Qualität eines Biers und der dafür gemachten Werbung immer umgekehrt proportional zueinander sind? Falls ja, dann müsste die Werbung zu Mohrenbräu (bekannt als "Vorarlberger Schneckentod") phänomenal sein.

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Australische Hardcore Bierwerbung
Fosters: Es gibt bessere Biere auf der Welt. Es gibt auch einige bessere Biere in Australien. Bei der in Australien üblichen Trinktemperatur - 2 Grad Celsius über dem Gefrierpunkt - ist es aber eigentlich egal, dass Fosters ehrlich gesagt wie verdünnter Baby-Urin schmeckt und damit sehr nahe an Amerikanische "Biere" herankommt (John Cleese: "Weak Near-Frozen Knat's Urine").

Aber die Werbung für das Zeug ist sehr, sehr Australisch: hier, hier und hier.

Beim letzten Spot bin ich mir aber nicht sicher, ob das so in der Werbung wirklich lief...

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Er war jung und er brauchte das Geld
Kalifornias Guvernator Arnold Schwarzenegger hat im Moment ein paar klitzekleine PR-Probleme, weil er sich wenig subtil über die Reize einer Abgeordneten ausgelassen haben soll:

"I mean, they are all very hot," the governor says. "They have the, you know, part of the black blood in them and part of the Latino blood in them that together makes it."

Da isser sich aber nur selbst treu geblieben.
AlterNet hat ein wundervolles altes Video ausgegraben (Arrnoolld in Rio), in dem Arnold im allerfeinsten Austria-Englisch seine Erfahrungen mit dem Samba am Zuckerhut sammelt. Göttlich, vor allem der Ton.

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Lichtschwerter!
Wo wir gerade bei Nerds sind:
Zwei echte Star-Wars-Fans... mit zuviel Zeit.

Aber beeindruckend. Höchst beeindruckend.

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Blinded by the light: Nie wieder essen müssen.
Respectful Insolence hat für jene Blogger, die die dümmste Website auf Erden suchen, die Latte ziemlich hoch gelegt. Verdammt. Aber bitte:

Sungazing.Com beschreibt, wie man alle Krankheiten und jede Form von Hunger besiegen kann. Wie? Einfach pro Tag 10 Sekunden länger direkt in die Sonne starren!

His formula was simple: either at sunrise or sunset (when the intensity of the sun is at its minimum) stand on the earth and stare directly at the sun for 10 seconds. Adding an additional 10 seconds to the total sungazing time each consecutive day. In 6 months your hungers would be under control and understood. Stand there for 10 months you would never need food again. Not only that, but, you would not have to stare at the sun again. After 44 minutes of sungazing one would be 'full', energized, just like a solar charged battery. There was no need to continue the practice. Essentially, HRM preached to the world that within one year, anyone could learn to live without the need for food.

Hört sich wie ein ganz sicheres Rezept an. Nach 44 Minuten direkt-in-die-Sonne-starren, da bin ich ganz sicher, ist Essen ganz unten auf der Liste der Dinge, an die man denkt.

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