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Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne erzeugt dagegen beim Leser des Klappentextes die angenehme Illusion, dass es sich um ein populärwissenschaftliches Werk handeln könnte:
Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist, obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden?
Genau mit dieser ursprünglich von der Tochter des Autors formulierten Frage, beschäftigt sich das hier vorliegende Buch.
Etwas weiter unten dann:
Die - als Ergebnis der neu gewonnenen Ansichten - vom Autor aufgestellte neue Theorie, widerspricht den Erklärungen der Wissenschaften für eine heiße Sonne eklatant und erklärt gleichzeitig auf eine verblüffend einfache Art und Weise, warum das Universum kalt und dunkel ist, da der Autor im verlauf seines Buches eine Beweisführung antritt, die in der Behauptung gipfelt, das unsere Sonne in Wirklichkeit kalt ist und kein Licht ausstrahlt!
Eine wahrhaft gewagte Theorie, die der Autor nun aber nicht einfach so im Raume stehen läßt, sondern die Wissenschaft anhand von zwei von ihm vorgeschlagenen Experimenten auffordert, die von ihm postulierte neue Theorie einer kalten und lichtlosen Sonne entweder zu bestätigen, oder aber auch als haltlos zu verwerfen.
Ja aber Hallo, da will einer eine Theorie prüfen, in dem er Hypothesen aufstellt und die Wissenschaft auffordert, diese Hypothesen experimentell zu widerlegen. Falsifikation wie aus dem Lehrbuch "Popper für Anfänger", Respekt! Der Autor ist damit fast am Ziel, uns von der Seriosität seines Anliegens zu überzeugen, bis zu diesem Satz:
Nicht zuletzt macht der Autor einen sehr konkreten Vorschlag für den Bau einer Maschine, die Freie Energie erzeugen kann.
Bssst. Esoterik im Endstadium. "Freie Energien", das Perpetuum Mobile für Leute, die schonmal das Wort Tachyonen bei Star Trek gehört haben. Damit stellt er ganz sicher, dass er nicht jeden Tag an den Briefkasten gehen muss, ob jemand schon seine "Theorie" bestätigt oder widerlegt hat.
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Das Teil macht echt Laune, ist aber nicht ganz einfach unter Kontrolle zu halten. Erste Abstürze hatten bisher zwar keine Personenschäden zur Folge, Tom arbeitet aber ernsthaft daran, den ersten schwerwiegenden Dacos-Betriebsunfall zu provozieren. Die Technologie ist dabei nicht auf seiner Seite: nach wenigen Minuten geht dem UFO der Saft aus.
Da heute Fast-Food-Friday ist, konnte ich im Burgerking St.Ingbert die Öko-Version des Indoor-Hubis im Familienmenü erstehen:
Kein Strom nötig, und mit etwas Übung kann man damit Leute genausogut treffen wie mit Toms Luftmixer. Der Hubschrauber der menschlichen Fledermaus ist darüberhinaus lautlos und die Opfer werden nicht gewarnt. Harhar.
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eddyb Says:
September 13th, 2006 at 7:56 pm
I appreciate your input, but I’m inspired to write an essay on the topic defending my view of how mathematics should be. Check blog for updates.
Ohoh. Ob da viel bei rüberkommt?
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